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Oracle Warehouse Builder Implementierung - Teil I

Seminarinformationen

Seminar-Ziel

Lernen Sie ein diesen Kurs mit praktischen Übungen, wie sie mit Oracle Warehouse Builder (OWB) eine Data Warehouse-Lösung implementieren. Sie untersuchen die Konzepte, die Problemstellungen beim Design, die Architektur und die Terminologie, die OWB zu Grunde liegen. Außerdem erstellen und warten die Teilnehmer mit Hilfe der OWB Client-Tools OWB-Designmetadaten wie Quell- oder Warehouse-Zieldefinitionen und ETL-Mappings.Die Teilnehmer generieren OWB-Design-Objekte, stellen sie bereit und führen sie aus, um ein Ziel-Warehouse zu erstellen und zu füllen. Der Schwerpunkt dieses Kurses liegt auf der relationalen Dimensionsmodellierung. Der Schwerpunkt dieses Kurses liegt auf der relationalen Dimensionsmodellierung.

 

 

Dieser Kurs ist die Voraussetzung für den Kurs Oracle Warehouse Builder 10g: Implementierung Teil 2. Der zweite Teil konzentriert sich auf die MOLAP-Modellierung und die erweiterten Features von OWB.

Teilnehmer Zielgruppe

Architekten, Administratoren, Entwickler, Projektleiter in Data Warehouse Projekten.

Kurs Voraussetzungen

Wissen in:

- PL/SQL und Datenbankprogrammierung

- Oracle Administration

 

Seminardauer

  • 3 Tage
  • 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Schulungsunterlagen

  • nach Absprache

Seminar-Inhalt / Agenda

Warehouse Builder starten und einrichten

  1. Typische Oracle Warehouse Builder-Konfigurationen
  2. beschreiben von Standalone Setup der Kursumgebung
  3. Komponenten der Oracle Warehouse Builder-Programmgruppe beschreiben
  4. Anmeldung bei Design Center
  5. Benutzer erstellen und Design Repositorys
  6. Projekte öffnen und durch die Benutzeroberfläche navigieren


Konfiguration und Architektur von OWB 10g R2 / 11g – Einführung

  1. Architektur, Benutzer und Eigentümer des Warehouse Builder-Repositorys beschreiben Quellmetadaten definieren
  2. Datenqualität mit Datenprofilerstellung sicherstellen
  3. Staging-Metadaten und Mapping-Tabellen definieren Datenregeln ableiten und Korrektur-Mappings
  4. definieren Slowly Changing Dimensions
  5. Relationales Dimensionsmodell ausführen
  6. handhaben Prozessflüsse Daten bereitstellen
  7. laden und anzeigen Business Intelligence-Integration

 

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